Schon vor meinem Studium begann ich, mich mit der Situation von Frauen mit geistiger Behinderung zu beschäftigen. Diese Auseinandersetzung mündete 1995 in der Veröffentlichung „Als Frau geistigbehindert sein. Ansätze zu frauenorientiertem heilpädagogischen Handeln“ beim Ernst Reinhard Verlag. Seither war ich auf nationalen und internationalen Tagungen als Referentin zu diesem Themenbereich unterwegs.
Heute biete ich Fortbildungen zum Thema Sexualität und Behinderung, Frauen mit geistiger Behinderung und sexualisierte Gewalt. Ich berate Einrichtungen bei der Erstellung einer Konzeption „Sexualität und Behinderung“ und bei der Entwicklung eines Handlungsleitfadens „Umgang mit sexualisierter Gewalt“.
Neben der Arbeit in diesem Themenfeld biete ich auch Workshops und mehrtägige Inhouse-Seminare im Bereich Kommunikation an.
Meine Angebote
Was heißt hier Liebe?
Partnerschaft und Sexualität im Wohnheim, in der WfbM.
Fortbildungsangebot für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Wohnheim oder WfbM.
Liebe, Lust und Leidenschaft
Mit den möglichen Schwerpunkten Beziehungsgestaltung, Sexualität, Schwangerschaft, Verhütung, HIV.
Bildungsangebot für Frauen und Männer mit geistiger Behinderung
(gemeinsam mit Bernd Schmidt, Dipl. Pädagoge)
Mein Angebot
Als Frau geistigbehindert sein
Grundlagen, Ideen und Methoden für die Arbeit mit Frauen mit Behinderung
Fortbildung für Frauen, die mit Frauen mit Behinderung arbeiten.
Mein Angebot
„Ich hab’ halt gedacht, das wär normal so …“
Sexuelle Gewalt als Lebenswirklichkeit von Frauen mit geistiger Behinderung
Fortbildung für Frauen, die mit Frauen mit geistiger Behinderung arbeiten
- Prävention von sexualisierter Gewalt – auf allen Ebenen
- Beratung bei der Erstellung einer Handlungsleitlinie bei Verdacht auf sexualisierte Gewalt
- Präventives Handeln im Alltag
- Fortbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Wohnheim oder WfbM
Mein Angebot
Diese Seminare sind gedacht für Menschen, die von Berufswegen mit Menschen zu tun haben, sei es als KlientInnen oder KundInnen oder in Teams und als Führungskräfte. Bei ihren Erfahrungen setze ich an: Es geht nicht darum „richtige Kommunikation“ zu trainieren, sondern die eigene, für die einzelnen stimmige Kommunikation zu entwickeln. Dies gelingt anhand von Fallbearbeitungen mit erlebnisaktivierenden Methoden, die die Gruppe mit einbeziehen und den Lernerfolg der einzelnen zum Lernerfolg aller machen können. Theoretische Grundlagen bilden den Erklärungshorizont für die so gemachten Erfahrungen.