Schon vor meinem Studium begann ich, mich mit der Situation von Frauen mit geistiger Behinderung zu beschäftigen. Diese Auseinandersetzung mündete 1995 in der Veröffentlichung „Als Frau geistigbehindert sein. Ansätze zu frauenorientiertem heilpädagogischen Handeln“ beim Ernst Reinhard Verlag. Seither war ich auf nationalen und internationalen Tagungen als Referentin zu diesem Themenbereich unterwegs.
Heute biete ich Fortbildungen zum Thema Sexualität und Behinderung, Frauen mit geistiger Behinderung und sexualisierte Gewalt. Ich berate Einrichtungen bei der Erstellung einer Konzeption „Sexualität und Behinderung“ und bei der Entwicklung eines Handlungsleitfadens „Umgang mit sexualisierter Gewalt“.

Neben der Arbeit in diesem Themenfeld biete ich auch Workshops und mehrtägige Inhouse-Seminare im Bereich Kommunikation an.

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Sexualität und Behinderung – ein wirkliches Tabuthema ist das nicht mehr und trotzdem: Wirkliche Erfahrung habe ich aber nicht - darüber will ich mehr wissen!
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Die Frauen, die in unserer Einrichtung leben und arbeiten, bräuchten dringend ein Angebot für sich. Aber wie gehe ich das am besten an?
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Ich weiß, dass überdurchschnittlich viele Frauen und Männer mit geistiger Behinderung von sexueller Gewalt betroffen sind. Doch was soll ich tun, wenn ich einen Verdacht habe? Und welche Möglichkeiten der Prävention habe ich?
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Wie ist Ihre Vorgehensweise bei Kommunikationsseminaren?
  • Sexualität und Behinderung
  • Als Frau geistigbehindert sein
  • Sexualisierte Gewalt
  • Kommunikation