Supervision ist eine Form der Beratung, die zum Ziel hat, die Qualität beruflicher Arbeit zu sichern und zu verbessern.

Reicht Ihnen das schon als Erklärung?
Wenn nicht, versuchen Sie es bei den Menschen auf dem Bildschirm: Vielleicht finden Sie Ihre Fragen an mich dort wieder.

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Was ist denn die Grundlage Ihrer supervisorischen Arbeit?
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Mit welchen Methoden arbeiten Sie denn?
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Was sind die Themen in der Supervision?
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Wie sieht das aus mit der Schweigepflicht – gerade auch wenn mein Arbeitgeber die Supervision bezahlt?
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Wie sieht das jetzt konkret aus? Ich melde mich bei Ihnen und dann…?
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Wie sieht das jetzt konkret aus? Ich melde mich bei Ihnen und dann…?
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Wie sieht das jetzt konkret aus? Ich melde mich bei Ihnen und dann…?
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Kann ich mich auf die getroffenen Vereinbarungen verlassen? Gibt es einen Vertrag?
  • Grundlagen
  • Methoden
  • Themen
  • Schweigepflicht
  • Informationsgespräch
  • Vertrag

Grundlagen

Grundlage meiner supervisorischen Arbeit ist die Themenzentrierte Interaktion (TZI). Ich integriere die Realitätssicht und die Ansprüche des Individuums und des Teams, die gemeinsame Aufgabe und die Anforderungen des Systems in die Betrachtung und die Problemlösungssuche. In der Supervision steht die innere Haltung im Mittelpunkt: die Haltung gegenüber KollegInnen, KlientInnen, auch gegenüber Strukturen und Vorgaben. Aus einer klaren Haltung ergeben sich neue Handlungsperspektiven. Eine neugierige Suchhaltung, Struktur und Experiment, das Zuhören und das Infragestellen, Wertschätzung und Respekt prägen das Klima in der Supervision. So können Sie Antworten auf Ihre Anliegen und Fragen finden.